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Wohnungseinbrüche sind ein immer wiederkehrendes Thema, das viele Menschen in Schleswig-Holstein beunruhigt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die aktuelle statistische Lage in der Region und analysieren, wie sich die Zahlen in den letzten Jahren entwickelt haben.
Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik für Schleswig-Holstein gab es im Jahr 2023 rund 2.500 gemeldete Wohnungseinbrüche. Diese Zahl zeigt einen leichten Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren, doch ist die Bedrohung nach wie vor präsent. Einbrüche sind ein ernstzunehmendes Verbrechen, das nicht nur finanzielle Schäden verursacht, sondern auch das Sicherheitsgefühl der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann.
Betrachtet man die Entwicklung über die letzten zehn Jahre, so zeigt sich ein wechselhaftes Bild. In den frühen 2010er Jahren stiegen die Einbruchszahlen zunächst an, was zu einer verstärkten öffentlichen und polizeilichen Aufmerksamkeit führte. Nach einem Höhepunkt im Jahr 2015, als über 3.500 Einbrüche registriert wurden, begannen die Zahlen allmählich zu sinken. Diese positive Entwicklung ist unter anderem auf verstärkte Präventionsmaßnahmen und eine bessere Ausstattung der Polizei zurückzuführen.
Jahr | Anzahl der Wohnungseinbrüche |
---|---|
2014 | 3.200 |
2015 | 3.500 |
2016 | 3.100 |
2017 | 2.800 |
2018 | 2.600 |
2019 | 2.400 |
2020 | 2.300 |
2021 | 2.200 |
2022 | 2.000 |
2023 | 2.500 |
Einbrüche sind nicht gleichmäßig über das gesamte Bundesland verteilt. Städtische Gebiete wie Kiel und Lübeck verzeichnen traditionell höhere Einbruchsraten. In Kiel gab es 2023 etwa 600 Einbrüche, während in Lübeck rund 500 Fälle gemeldet wurden. Auch kleinere Städte und ländliche Gebiete sind betroffen, allerdings in geringerem Ausmaß. In Flensburg wurden beispielsweise etwa 200 Einbrüche registriert.
Stadt | Anzahl der Wohnungseinbrüche |
---|---|
Kiel | 600 |
Lübeck | 500 |
Flensburg | 200 |
Neumünster | 150 |
Norderstedt | 100 |
Andere | 950 |
Die meisten Einbrüche in Schleswig-Holstein finden in den dunklen Monaten des Jahres statt, insbesondere im Herbst und Winter. Einbrecher nutzen die frühe Dunkelheit aus, um unbemerkt in Häuser und Wohnungen einzudringen. Wochenenden und Urlaubszeiten sind ebenfalls besonders gefährdet, da viele Menschen nicht zu Hause sind.
Ein weiteres interessantes Detail: Einbrecher zielen häufig auf Einfamilienhäuser ab, da diese oft schlechter gesichert sind als Mehrfamilienhäuser. Innerhalb von Städten sind zudem Erdgeschosswohnungen besonders gefährdet.
Art | Anteil an Einbrüchen |
---|---|
Einfamilienhaus | 60% |
Mehrfamilienhaus | 30% |
Erdgeschosswohnung | 10% |
Einbrecher nutzen verschiedene Methoden, um in Wohnungen und Häuser einzudringen. Die häufigsten Einstiegspunkte sind Türen und Fenster, die oft nicht ausreichend gesichert sind.
Einstigspunkt | Anteil an Einbrüchen |
---|---|
Tür | 45% |
Fenster | 35% |
Balkon | 15% |
Keller | 5% |
Die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen liegt in Schleswig-Holstein bei etwa 20 Prozent. Dies bedeutet, dass nur ein Fünftel der Fälle aufgeklärt werden und die Täter gefasst werden. Die niedrige Aufklärungsquote ist oft auf die schnelle und professionelle Vorgehensweise der Einbrecher zurückzuführen, die meist keine Spuren hinterlassen.
Statistiken zeigen, dass viele Täter überregionale Banden sind, die gezielt in verschiedenen Regionen operieren. Diese Gruppen sind oft gut organisiert und arbeiten mit festgelegten Rollen und Abläufen, was die Arbeit der Polizei zusätzlich erschwert.
Die Statistiken zu Wohnungseinbrüchen in Schleswig-Holstein zeigen, dass Einbrüche trotz eines leichten Rückgangs weiterhin ein ernstes Problem darstellen. Besonders städtische Gebiete sind stärker betroffen, aber auch ländliche Regionen bleiben nicht verschont. Die Aufklärungsquote ist relativ niedrig, was auf die professionelle Vorgehensweise der Täter zurückzuführen ist.
Einbrüche sind mehr als nur eine statistische Zahl – sie betreffen das Sicherheitsgefühl und die Lebensqualität der Betroffenen. Es bleibt zu hoffen, dass durch kontinuierliche polizeiliche Arbeit und zukünftige Maßnahmen die Einbruchszahlen weiter gesenkt werden können.
Ich entwickelte früh eine Leidenschaft für die Arbeit mit Holz. Mit 16 Jahren begann ich eine Ausbildung zum Tischler, wo ich mich besonders auf die Herstellung und Reparatur von Türen und Fenstern spezialisierte. Nach dem Abschluss meiner Lehre sammelte ich wertvolle Berufserfahrungen als Tischler und erweiterte mein Fachwissen durch Weiterbildungen zum Tischlermeister und Holztechniker. Während meiner dreijährigen Tätigkeit als Tischlermeister konnte ich zahlreiche Projekte im Bereich Türen und Fenster umsetzen. Besonders die Reparatur und Öffnung von Türen gehörte zu meinen täglichen Aufgaben, was mir ein tiefes Verständnis für deren Mechanismen und Konstruktionen verschaffte. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen entschied ich mich, zur Berufsfeuerwehr Hamburg zu wechseln. Dort setze ich meine Fähigkeiten und mein Wissen über Türöffnungen erfolgreich ein. Bei vielen Einsätzen spielte meine Erfahrung eine entscheidende Rolle, um schnell Zugang zu verschlossenen oder beschädigten Türen zu erhalten und Menschen in Not zu helfen. Heute bin ich ein engagiertes Mitglied der Berufsfeuerwehr Hamburg. Ich nutze meine umfangreiche Erfahrung als Tischler und meine spezialisierte Kenntnis der Türöffnung, um in kritischen Situationen effiziente und lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen.
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